Frühling 2024, Entwurfsstudio, Institut für Architektur Hochschule Luzern
«Emmenbrücke»
Dieses Semester arbeiten wir in der Agglomerationsgemeinde Emmenbrücke. Geprägt durch vielfältige Nutzungen und Programme, industrielle Bauten und Einkaufszentren, urbane Dichte und idyllische Wohnquartiere, raumgreifende Verkehrsinfrastrukturen und verbliebene landwirtschaftliche Flächen scheint Emmenbrücke eine ideale Ausgangssituation zu sein, die vielfältigen Facetten menschlicher Zivilisation zu untersuchen. Dabei liegt unser Fokus nicht allein auf der bebauten Umwelt und ihren Quartieren, sondern auch auf dem sorgfältigen Umgang mit der Landschaft.
Herbst 2022, Seminar, Institut für Architektur Hochschule Luzern
«Mit Lucius Burckhardt dem Wohnen auf der Spur»
Mit Hilfe der Texte von Lucius Burckhardt erkunden die Studierenden die sichtbaren und unsichtbaren Dinge des Wohnens und reflektieren dabei ihre Rolle als künftige Architektinnen und Architekten.
Herbst 2021, Entwurfsstudio, Institut für Architektur Hochschule Luzern
«Das Morgen tanzt im Heute»
Mit dem Ziel, Veränderung weniger als Verlust, sondern vielmehr als Chance zu begreifen, widmet sich das Entwurfsstudio der Transformation von alltäglichen Bestandsbauten in Luzern. So werden leerstehende Büroimmobilien, eher gesichtslose Gewerbegebäude oder Verwaltungsbauten zu neuen Wohn- und Lebensräumen transformiert. Welchen Beitrag können bestehende räumliche Strukturen für zukunftsfähige Praktiken und Lebensformen leisten?
Frühjahr 2024, Seminar, Institut für Architektur Hochschule Luzern
«Doing Space in Emmen»
Da unser Blick auf die uns umgebende Lebenswelt immer durch Prägungen, bestehendes Wissen etc. beschränkt ist, möchten wir in diesem Seminar spielerische und künstlerische Methoden einsetzen, um das Eintauchen in den Ort zu vertiefen und unsere Vorstellungen zu erweitern. Den Ort, den wir mit all unseren Sinnen entdecken möchten, ist das Gemeindegebiet von Emmen. Das ist unser Spielfeld, unser Expeditionsgebiet, Lektürezimmer und Diskussionsraum.
Herbst 2022, Entwurfsstudio, Institut für Architektur Hochschule Luzern
«Zeichen der Zeit»
Wohnarchitekturen können im wahrsten Sinne des Wortes als «Zeichen ihrer Zeit» beschrieben werden. Zeichen, die dann und wann auch «aus der Zeit fallen», weshalb sie angepasst, weitergebaut oder ersetzt werden. Genau deshalb spekulieren die Studierenden in diesem Semester über mögliche Zukünfte von Wohnbauten der 20er bis 90er Jahre im Raum der Stadt Luzern. Dabei gehen sie auch der Frage nach, wie bestehende räumliche Strukturen zukunftsfähige Praktiken und Lebensformen unterstützen oder behindern.
Frühjahr 2021, Seminar, Institut für Architektur Hochschule Luzern
«Hallo Nachbar*innen»
In diesem Semianr beobachten und beschreiben wir die Aktivitäten unserer nicht-menschlichen Mitbewohner*innen, um herauszufinden, was für ihr Überleben notwendig ist. Die Erkenntnisse der Recherchen werden in Fotoessays und sogenannten Beschwerdeheften zusammengefasst, die die Interessen und Forderungen der porträtierten Lebewesen darlegen.
Herbst 2023, Entwurfsstudio, Institut für Architektur Hochschule Luzern
«(HI)STORIES»
Die für das Herbstsemester ausgewählten Industrie- und Gewerbebauten im Umfeld von Cham, Steinhausen und Baar sind Zeitzeugen, die von den wirtschaftlichen Systemen, sozialen und kulturellen Werten sowie den Produktionsprozessen erzählen. Ihre Transformation bietet die Chance, ganz grundsätzlich über zukünftige Formen von Wohn- und Lebensraum nachzudenken und entsprechende Strategien zu entwickeln. Wie müsste sich Altes und Vertrautes verändern damit Neues entstehen kann? Was genau soll überhaupt entstehen? Und warum? Ganz im Sinne des Schriftstellers J.G. Ballard, der behauptet, «Die Fiktion ist bereits vorhanden, Aufgabe (…) ist es, die Realität zu erfinden», nehmen die Studierenden die Fäden der Geschichten vor Ort auf und knüpfen sie spekulativ weiter.
Frühjahr 2022, Seminar, Institut für Architektur Hochschule Luzern
«Exploring the Abyss»
In diesem Seminar setzen wir uns mit toxisch wahrgenommenen urbanen Räumen auseinander und untersuchen deren wahrgenommene Eigenschaften anhand von selbstgebauten Dioramen.
Frühling 2021, Entwurfsstudio, Institut für Architektur Hochschule Luzern
«Magadino»
Im Entwurfsstudio beschäftigen sich die Studierenden mit dem nördlichen Rand der Magadino-Ebene zwischen Monte Carasso und Gordola. Die Betrachtung auf ein grösseres Territorium bietet die Möglichkeit, Fragen von Lebenswelten und der Integration von Natur und nicht-menschlichen Akteuren nachzugehen. Die räumliche Klammer dieses Territoriums ist die Kantonsstrasse Nr.13, die die verschiedenen Dorfkerne mit Rebfeldern, Gewächshäuser, Gewerbezonen, Einkaufszentren, Sportanlagen und einen wilden Mix an unterschiedlichen Wohnhäusern verbindet.
Herbst 2023, Seminar, Institut für Architektur Hochschule Luzern
«Grund zum Wohnen»
Ausgehend von der Annahme, dass die Bodenfrage im wahrsten Sinne des Wortes der Architektur und der Entwicklung des Wohnungs- und Städtebaus zugrunde liegt, untersuchen die Studierenden in diesem Seminar, wie unsere Gesellschaft mit ihrem Grund und Boden verfährt und welche Kräfte an unserem Boden zerren. Es interessieren die Einflussfaktoren auf Bodenpreise genauso wie mögliche Handlungsoptionen im Umgang mit dem Boden. Schliesslich geht es bei der Bodenfrage auch um die Frage nach der Gesellschaft, in der wir leben wollen.
Frühjahr 2022, Entwurfsstudio, Institut für Architektur Hochschule Luzern
«Von Dinoworld zu Happyland»
Im Entwurfsstudio dieses Semesters wenden sich die Studierenden dem Rhonetal zwischen Sion und Sierre zu. Einem Territorium, das von hoher Verdichtung und zahlreichen Infrastrukturbauten geprägt ist. Neben dem behutsamen und zukunftsweisenden Umgang mit der Landschaft, werden aktuelle städtebauliche Fragen wie Verdichtung, Umnutzung, Mischung von Wohnen und Arbeiten sowie Umgang mit öffentlichen Räumen thematisiert.
Herbst 2020, Seminar, Institut für Architektur Hochschule Luzern
«Lina Bo Bardi - Wenn die Stadt zur Wohnung wird»
Die Studierenden lesen Texte von Lina Bo Bardi und setzen diese in Bezug zu Bauten der Architektin. Wie schlagen sich die Reflexionen der Architektin in ihrer praktischen Entwurfsarbeit und in ihrem gebauten Werk nieder? Parallel zu dieser Fragestellung wird die Diskussion auf den Wohnraum «Stadt» ausgeweitet und mit aktuellen Architekturpositionen in Beziehung gesetzt.
Frühling 2023, Entwurfsstudio, Institut für Architektur Hochschule Luzern
«Vom Rössli Hü zum Universum»
Wir arbeiten dieses Semester im Rontal, dem Bindeglied zwischen dem Agglomerationszentrum Luzern und dem Metropolitanraum Zug-Zürich. Städtebaulich ist dieser Raum geprägt durch eine Vielfalt von Gegensätzen, Widersprüchen und Überlagerungen. Überregionale Einkaufszentren mit massiven Verkehrsinfrastrukturen und global agierende Industriebetriebe kontrastieren mit landwirtschaftlich genutzten Flächen und lieblich gepflegten Rasenflächen in den Wohnsiedlungen. Eine perfekte Ausgangslage, um über unsere Zukunft nachzudenken - gerade weil diese Art von Alltagsräumen in der Schweiz allgegenwärtig und somit auch relevant ist.
Herbst 2021, Seminar, Institut für Architektur Hochschule Luzern
«Alles ist Umbau»
Die Studierenden untersuchen in diesem Lektüre-Seminar das Potenzial der Wiederverwendung und Wiederverwertung bei der Gestaltung von Wohn- und Lebensräumen in unterschiedlichen Massstäben und Zeiträumen.
Herbst 2020, Entwurfsstudio, Institut für Architektur, Hochschule Luzern
«We can live better»
Wie wollen wir in Zukunft besser leben und wie sollten wir dafür bauen? Diese Frage steht im Fokus des Entwurfsstudios. Denn erst mit einem Verständnis dessen, was es bedeuten kann, gut zu leben, können neue Perspektiven entwickelt werden. Auf einem Perimeter am Rand der Gemeinde Stans haben die Studierenden Gelegenheit, ihre Vorstellungen und Strategien zur zukunftsfähigen Gestaltung von Lebens- und Wohnraumraum zu testen und zu entwickeln.
Frühling 2024, Entwurfsstudio, Institut für Architektur Hochschule Luzern
«Emmenbrücke»
Dieses Semester arbeiten wir in der Agglomerationsgemeinde Emmenbrücke. Geprägt durch vielfältige Nutzungen und Programme, industrielle Bauten und Einkaufszentren, urbane Dichte und idyllische Wohnquartiere, raumgreifende Verkehrsinfrastrukturen und verbliebene landwirtschaftliche Flächen scheint Emmenbrücke eine ideale Ausgangssituation zu sein, die vielfältigen Facetten menschlicher Zivilisation zu untersuchen. Dabei liegt unser Fokus nicht allein auf der bebauten Umwelt und ihren Quartieren, sondern auch auf dem sorgfältigen Umgang mit der Landschaft.
Frühjahr 2024, Seminar, Institut für Architektur Hochschule Luzern
«Doing Space in Emmen»
Da unser Blick auf die uns umgebende Lebenswelt immer durch Prägungen, bestehendes Wissen etc. beschränkt ist, möchten wir in diesem Seminar spielerische und künstlerische Methoden einsetzen, um das Eintauchen in den Ort zu vertiefen und unsere Vorstellungen zu erweitern. Den Ort, den wir mit all unseren Sinnen entdecken möchten, ist das Gemeindegebiet von Emmen. Das ist unser Spielfeld, unser Expeditionsgebiet, Lektürezimmer und Diskussionsraum.
Frühling 2023, Entwurfsstudio, Institut für Architektur Hochschule Luzern
«Vom Rössli Hü zum Universum»
Wir arbeiten dieses Semester im Rontal, dem Bindeglied zwischen dem Agglomerationszentrum Luzern und dem Metropolitanraum Zug-Zürich. Städtebaulich ist dieser Raum geprägt durch eine Vielfalt von Gegensätzen, Widersprüchen und Überlagerungen. Überregionale Einkaufszentren mit massiven Verkehrsinfrastrukturen und global agierende Industriebetriebe kontrastieren mit landwirtschaftlich genutzten Flächen und lieblich gepflegten Rasenflächen in den Wohnsiedlungen. Eine perfekte Ausgangslage, um über unsere Zukunft nachzudenken - gerade weil diese Art von Alltagsräumen in der Schweiz allgegenwärtig und somit auch relevant ist.
Herbst 2022, Seminar, Institut für Architektur Hochschule Luzern
«Mit Lucius Burckhardt dem Wohnen auf der Spur»
Mit Hilfe der Texte von Lucius Burckhardt erkunden die Studierenden die sichtbaren und unsichtbaren Dinge des Wohnens und reflektieren dabei ihre Rolle als künftige Architektinnen und Architekten.
Herbst 2022, Entwurfsstudio, Institut für Architektur Hochschule Luzern
«Zeichen der Zeit»
Wohnarchitekturen können im wahrsten Sinne des Wortes als «Zeichen ihrer Zeit» beschrieben werden. Zeichen, die dann und wann auch «aus der Zeit fallen», weshalb sie angepasst, weitergebaut oder ersetzt werden. Genau deshalb spekulieren die Studierenden in diesem Semester über mögliche Zukünfte von Wohnbauten der 20er bis 90er Jahre im Raum der Stadt Luzern. Dabei gehen sie auch der Frage nach, wie bestehende räumliche Strukturen zukunftsfähige Praktiken und Lebensformen unterstützen oder behindern.
Frühjahr 2022, Seminar, Institut für Architektur Hochschule Luzern
«Exploring the Abyss»
In diesem Seminar setzen wir uns mit toxisch wahrgenommenen urbanen Räumen auseinander und untersuchen deren wahrgenommene Eigenschaften anhand von selbstgebauten Dioramen.
Frühjahr 2022, Entwurfsstudio, Institut für Architektur Hochschule Luzern
«Von Dinoworld zu Happyland»
Im Entwurfsstudio dieses Semesters wenden sich die Studierenden dem Rhonetal zwischen Sion und Sierre zu. Einem Territorium, das von hoher Verdichtung und zahlreichen Infrastrukturbauten geprägt ist. Neben dem behutsamen und zukunftsweisenden Umgang mit der Landschaft, werden aktuelle städtebauliche Fragen wie Verdichtung, Umnutzung, Mischung von Wohnen und Arbeiten sowie Umgang mit öffentlichen Räumen thematisiert.
Herbst 2021, Seminar, Institut für Architektur Hochschule Luzern
«Alles ist Umbau»
Die Studierenden untersuchen in diesem Lektüre-Seminar das Potenzial der Wiederverwendung und Wiederverwertung bei der Gestaltung von Wohn- und Lebensräumen in unterschiedlichen Massstäben und Zeiträumen.
Herbst 2021, Entwurfsstudio, Institut für Architektur Hochschule Luzern
«Das Morgen tanzt im Heute»
Mit dem Ziel, Veränderung weniger als Verlust, sondern vielmehr als Chance zu begreifen, widmet sich das Entwurfsstudio der Transformation von alltäglichen Bestandsbauten in Luzern. So werden leerstehende Büroimmobilien, eher gesichtslose Gewerbegebäude oder Verwaltungsbauten zu neuen Wohn- und Lebensräumen transformiert. Welchen Beitrag können bestehende räumliche Strukturen für zukunftsfähige Praktiken und Lebensformen leisten?
Frühjahr 2021, Seminar, Institut für Architektur Hochschule Luzern
«Hallo Nachbar*innen»
In diesem Semianr beobachten und beschreiben wir die Aktivitäten unserer nicht-menschlichen Mitbewohner*innen, um herauszufinden, was für ihr Überleben notwendig ist. Die Erkenntnisse der Recherchen werden in Fotoessays und sogenannten Beschwerdeheften zusammengefasst, die die Interessen und Forderungen der porträtierten Lebewesen darlegen.
Frühling 2021, Entwurfsstudio, Institut für Architektur Hochschule Luzern
«Magadino»
Im Entwurfsstudio beschäftigen sich die Studierenden mit dem nördlichen Rand der Magadino-Ebene zwischen Monte Carasso und Gordola. Die Betrachtung auf ein grösseres Territorium bietet die Möglichkeit, Fragen von Lebenswelten und der Integration von Natur und nicht-menschlichen Akteuren nachzugehen. Die räumliche Klammer dieses Territoriums ist die Kantonsstrasse Nr.13, die die verschiedenen Dorfkerne mit Rebfeldern, Gewächshäuser, Gewerbezonen, Einkaufszentren, Sportanlagen und einen wilden Mix an unterschiedlichen Wohnhäusern verbindet.
Herbst 2020, Seminar, Institut für Architektur Hochschule Luzern
«Lina Bo Bardi - Wenn die Stadt zur Wohnung wird»
Die Studierenden lesen Texte von Lina Bo Bardi und setzen diese in Bezug zu Bauten der Architektin. Wie schlagen sich die Reflexionen der Architektin in ihrer praktischen Entwurfsarbeit und in ihrem gebauten Werk nieder? Parallel zu dieser Fragestellung wird die Diskussion auf den Wohnraum «Stadt» ausgeweitet und mit aktuellen Architekturpositionen in Beziehung gesetzt.
Herbst 2020, Entwurfsstudio, Institut für Architektur, Hochschule Luzern
«We can live better»
Wie wollen wir in Zukunft besser leben und wie sollten wir dafür bauen? Diese Frage steht im Fokus des Entwurfsstudios. Denn erst mit einem Verständnis dessen, was es bedeuten kann, gut zu leben, können neue Perspektiven entwickelt werden. Auf einem Perimeter am Rand der Gemeinde Stans haben die Studierenden Gelegenheit, ihre Vorstellungen und Strategien zur zukunftsfähigen Gestaltung von Lebens- und Wohnraumraum zu testen und zu entwickeln.